Wer im Dorf bestiehlt schon seinen Nachbarn? Das Start-up Myenso bietet Menschen im ländlichen Raum digitale Tante-Emma-Läden zur Versorgung, wo man sich zum Plausch trifft. (Unternehmen, Telekom)
Statt Bildung wollten die Raspberry-Pi-Macher schon lange lieber Wachstum. Der Börsengang ist ein weiterer Rückschlag für die DIY-Community. Ein IMHO von Johannes Hiltscher (Raspberry Pi, Börse)
Unternehmenskunden erhalten neue Zugangsprodukte bei M-net. Der neue Zugang kann mit einer direkten Standleitung zur Cloud gebucht werden. (Glasfaser, Telekommunikation)
Das US-Startup Light zeigt eine dritte Generation des Light Phone. Es ist quasi ein Anti-Smartphone, weil es auf viele Besonderheiten moderner Geräte bewusst verzichtet. (Handy, Smartphone)
Statt mit einer Karte authentifizieren Kunden sich mit biometrischen Kennzeichen. Verschiedene Merkmale sind geplant. (Biometrie, Security)
Das oberste Gericht in Wien hat einen Teilnehmer an einem unberechtigten Shitstorm zur Zahlung des gesamten Schadensersatzes verurteilt. (Shitstorm, Security)
Der Entdecker der Schwachstelle behauptet, sie lasse sich sehr einfach ausnutzen. Selbst ein aktiver Lockdown-Modus könne die unerwünschten Anrufe nicht blockieren. (Sicherheitslücke, Apple)
Romslab hat rechtswidrig Nintendo-Switch-Spiele angeboten. Der Antragssteller ist nicht bekannt – es gibt aber Hinweise, wer es sein könnte. (Internetsperren, Urheberrecht)
Die Samsung T7 zählt zu den bestbewerteten tragbaren SSDs bei Amazon. Jetzt ist die kompakte Festplatte mit 2 TByte 25 Prozent günstiger. (Solid State Drive, Speichermedien)
Rund um die Uhr einkaufen auf dem Land: Das erlauben die Tante-Enso-Shops. Die Anbindung kommt von der Telekom und von Cisco Meraki. (Telekom, Mesh)
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